Er hat ne grüne Plakette bekommen :-)

3. Fahrtraining Kiesgrube bei Biberach

Da wir schon länger nicht mehr mit dem G "im Dreck" waren, habe ich zu Weihnachten ein Fahrtraining in einer Kiesgrube bei Biberach geschenkt bekommen. Wie bei den Malen davor hatten wir (Silvia, Kay und Eli) tolles Wetter, so dass wir schön offen fahren konnten.
Wir hatten viel Spaß und konten uns mal wieder von dem Können des "Dicken" überzeugen.
Leider hat sich beim Fahrtraining herausgestellt, dass ein Unterfahrschutz an meinem G fehlt und so mußten wir aufpassen, dass wir nicht aufsitzen und uns so den Kühler ... kaputt machen. Das ist ärgerlich gewesen aber vermutlich wurde das Blech vergessen wieder anzuschrauben als ein neuer Kühler eingebaut wurde.

2. Fahrtraining in der Kiesgrube bei Singen

In 2003 waren Kay und ich dann in Singen in der Kiesgrube und haben dem G mal wieder etwas Auslauf gegönnt.
Es war wieder super aber danach war wegen zu starker Verschmutzungen des Kühlers nur eine langsame Heimfahrt mit 80 km/h, Heizung volle Pulle an und offendem Fenster möglich da es dem "Dicken" viel zu warm wurde.
Er hat dann einen neuen Kühler bekommen und wir einen Zugschalter um ihm mit dem Klimaanlagenventilator frische Luft zukommen lassen zu können. Damit fühlt er sich jetzt wohler.
Auch an diesem Tag hatten wir super Wetter und konnten offen fahren, was wie der Verkäufer des G meinte "das i-Tüpfelchen" ist! Er hat recht!

1. Fahrtraining auf der Unimog-Teststrecke in Ötigheim

Natürlich fahre ich hauptsächlich auf der Straße aber da man die G´s ja auch mal artgerecht bewegen soll, habe ich mit Tomas in 2002 bei einem Mercedes-Offroadtraining auf der Unimogteststrecke in Ötigheim bei Rastatt mitgemacht.
Hier zeige ich Euch ein paar Bilder der beeindruckenden Leistung dieser Autos.
Ich kann nur sagen, nicht nur Tomas und ich, sondern auch ein paar M-Fahrer waren schwer beeindruckt (sie haben Ihren M geparkt und sind nur noch bei uns mitgefahren) ... und wenn man das dann auch noch "oben ohne" erleben kann, ist es einfach super!
Total cool war die Vorführung wie man mit einem G eine Treppe hochfahren kann. Diese Übung konnten wir leider nicht nachmachen, da man dazu Geländereifen braucht.
Nachdem man den Tag über geübt hat wie und wo man welche Geländegänge und Sperren nutzt, wurde am Schluss ein Geschicklichkietsparcours aufgebaut. Es ging darum möglichst ohne die Kugeln von den Stäben zu werfen und ohne rückwärts korrigieren zu müssen durch den Parcours zu kommen. Wir haben das ganz gut hinbekommen denn die G´s sind der M-Klasse weit überlegen gewesen und mit dem kurzern Radstand hatten wir auch Vorteile.
In der großen Pfütze hat sich unser Nummernschild fast verabschiedet aber zum Glück gibts ja Kabelbinder!

2001 Kauf meines G

Seit ich klein bin, gefällt mir der G und als wir an einem Tag der offenen Türe bei Daimler auf die Teststrecke mitfahren durften, war es klar; irgendwann will ich auch einen G haben!
Als ich mich bei Daimler nach gebrauchten G´s erkundigen wollte, hat der Verkäufer nicht mal seinen PC angeworfen um mir nach einem passenden Auto zu schauen. Dieser Herr sagte mir, dass so ein Auto schwierig zu fahren sei und behauptete, dass man in so ein Auto nicht einfach reinsitzen und losfahren kann, außerdem meinte er, wollen 2,5 Tonnen gebremst werden, was sehr schwierig sei. Nach diesen Aussagen habe ich in der Filiale in der Türlenstraße angerufen und einen langen, silbernen G für eine Probefahrt ausgeliehen. Wie sich herausgestellt hat,und mir der Verkäufer dort versicherte, hatte der Verkäufer bei den Gebrauchtfahrzeugen keine Ahnung!
Tja, ich wollte zwar eigentlich bei Daimler mein Traumauto kaufen aber da die mir keinen gebrauchten G verkaufen wollten (und ein neuer G nicht drinliegt), wurde ich kurz darauf bei mobile.de fündig.
Ich bin also mit Tomas nach Frankfurt gefahren und nach einer kurzen Probefahrt und (erfolgreicher) Preisverhandlung wurde ich stolze Besitzerin meines G.